top of page

1 Kommentar


Guest
27. Nov.

Ein sehr aufschlussreicher Artikel über „Der Nachtmahr“. Was mich an diesem Film besonders fasziniert, ist die meisterhafte Nutzung des Raumes, um psychologischen Horror zu erzeugen. Die Wohnung der Protagonistin wird zu einem Spiegel ihrer inneren Zerrissenheit, und die Inszenierung spielt dabei eine entscheidende Rolle. Besonders die Fenstergestaltung trägt maßgeblich zur Atmosphäre bei, wie diese Beispiele für kurze Vorhänge zeigen, die Licht und Schatten auf beunruhigende Weise formen können.


Die Symbolik des Häuslichen im Horrorfilm


Die Tradition, das eigene Zuhause als Ort des Schreckens darzustellen, ist tief in der Geschichte des psychologischen Horrors verwurzelt. Filme wie Roman Polanskis „Rosemaries Baby“ oder Kubricks „Shining“ haben gezeigt, wie das Vertraute und Alltägliche zum Epizentrum des Grauens werden kann. „Der Nachtmahr“ knüpft an diese…


Gefällt mir
bottom of page